Geschäft ohne Webshop
Viele Unternehmen waren durch die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Viruses zur Schließung ihrer Ladenlokale gezwungen.
Damit einher gegangen sind natürlich Umsatz- und Gewinneinbußen. Abhängig davon, wie gut Ihr Unternehmen landläufig gesagt da steht. Oder stand. Einige Unternehmer werden wohl durch die vorübergehende Schließung Ihrer Geschäftslokale finanziell zu Grunde gegangen sein. Kein Umsatz, kein Gewinn, zu wenig Rücklagen, keine Alternativen.
Webshop als Alternative
Abhängig von Ihrem Geschäftsfeld kann ein Webshop Ihr zusätzliches Geschäftslokal im Web sein. Beim erzwungenen Schließen Ihres Geschäftslokals im sogenannten Real Life kann Ihr Webshop Ihnen als zweites bzw. kurzfristiges ersatzweises Standbein dienen.
Ob Sie Ihre Produkte in einem Webshop, also online, verkaufen können, hängt von Ihrer Produktpalette, von Ihrer Zielgruppe, von Ihrem Webshop und von Ihnen ab.
Macht ein Shop Sinn?
Es mag für Sie und Ihre Produkte Sinn machen, wenn Sie nur einen Teil davon in einem Online-Shop präsentieren. Ihre Geschäftsstrategie für einen Webshop hängt von einigen Faktoren ab.
Eines ist klar: Natürlich können Sie – durch Maßnahmen im Rahmen der Bekämpfung des Corona-Viruses – einen zusätzlichen Webshop quasi aus dem Boden stampfen. Sinnvoller ist auf jeden Fall – auch wenn es so simpel klingt – rechtzeitig vozusorgen, damit man’s hat, wenn man’s braucht.
Wenn Sie mit mir über Ihre Möglichkeiten mit einem Webshop reden möchten – reden wir einfach.
Keep it simple. And stupid. 🙂